«Ein simples Ausschreibungsverfahren ist völlig aus dem Ruder gelaufen»
Basler Zeitung, 18.März 2023
Kaffee-Mobil findet vorübergehend Unterschlupf beim Café Spitz
Mitteilung vom 10. März 2023
Rekurs Kaffee-Mobil eingereicht
20 Minuten, 9. März 2023
«Ein Verlust» – Kanton verbannt populäres Kaffee-Mobil
Basler Zeitung, 7. März 2023
Kaffeemobil-Standort am Rhein bleibt vorerst verlassen
Mitteilung vom 6. März 2023
Die Geschichte unseres Kaffee-Mobils am Rhein
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Mitteilung vom 8. Februar 2023
Information der Geschäftsleitung
Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft im Falle sexueller Belästigung im Unternehmen Mitte
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Dolcesalato
La piu grande caffetteria suizzera e bio
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Ausgabe Januar 2023
AROMA Magazin
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Mitteilung vom 1.2.2023
Medienmitteilung Fasnacht 2023
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VDG Magazine, Januar 2023
Prendere un caffè in banca
Con i suoi 5 milioni di euro di fatturato, gli oltre 85 dipendenti e più di 900 mq di superficie, Unternehmen Mitte è la più grande caffetteria della Svizzera. Situato all’interno del palazzo dell’ex Banca Popolare Svizzera, nel “salotto di Basilea” ci si può concedere una pausa, leggere, lavorare e, soprattutto, assaggiare le proposte realizzate con materie prime biologiche e a chilometro zero.
Nella panetteria di produzione propria con negozio, si preparano principalmente prodotti di pasticceria e torte vegani. Di sera, UM (come lo chiamano gli aficionados) diventa un ristorante gourmet dove, con soli 95 franchi (poco meno di 95 euro) si possono gustare i menu da 7 portate dello chef portoghese Pedro Limão.
ZEIT, 14. Dezember 2022
Neuer Glanz für die Stadt
In Basel gibt es so etwas schon. Das „Unternehmen Mitte“ zum Beispiel, eine Art Kaffeehaus im klassischen Sinn, das sich als „unaufdringlicher Anlaufpunkt und öffentliches Wohnzimmer“ versteht. Statt um die Präsentation von Waren geht es um die Begegnung von Menschen. Bis zu 1000 Besucher kommen hier pro Tag vorbei. Konsumzwang besteht aber nicht, die Immobilie gehört einer gemeinnützigen Stiftung. Der Ort soll dauerhaft „gegen egoistische Gewinnmaximierung geschützt“ werden.»
Basler Zeitung, 15. November 2022
«Es ist ein wenig so, als ob das Floss neu ausgeschrieben würde»
Nach 10 Jahren setzt die Stadt auf einen Konkurrenten: Das Unternehmen Mitte darf sein beliebtes Kaffee-Mobil bald nicht mehr am Rhein aufstellen. Und das, obwohl es an der Standortidee beteiligt gewesen sei.
…
Pola Rapatt hat den Eindruck, vor allem in Zusammenhang mit dem Stromverbrauch falsch beurteilt worden zu sein: «Zum Beispiel wird uns ein Abzug gemacht, weil wir kein Solarpanel auf dem Dach des Kaffee-Mobils haben – dabei hatten wir das ursprünglich. Leider erwies es sich aber als unpraktisch, ineffektiv und unsachgemäss.» Aus diesem Grund habe man mit der IWB eine gute Stromversorgung installiert. «Wir finden es unfair, nun dafür abgestraft zu werden», so Rapatt. «Wir sind ein erfahrener, funktionierender Betrieb. Den kann man nicht vergleichen mit einem Konzept, welches die Antragsprosa erfüllt.» Aus diesem Grund werde sie gegen den Entscheid nun Einspruch einlegen.
SRF Kassensturz Espresso, 28. Oktober 2022
Strompreis-«Schock» für grösstes Basler Kaffeehaus
Die Preisexplosion im Strommarkt bedroht auch das Gastgewerbe. Die Branche fordert eine politische Lösung.
SRF Regionaljournal, 28. Oktober 2022
Strompreis-«Schock» für grösstes Basler Kaffeehaus
Beim grössten Kaffeehaus in Basel laufen die Stromkosten aus dem Ruder. Weil es 2014 in den freien Strommarkt gewechselt hat, ist es jetzt mit einem regelrechten Preisschock konfrontiert. Laut Basler Wirteverband sind rund 100 weitere Unternehmen betroffen.
Basler Zeitung, 5.Oktober 2022
Hier gehen sie mit ihrem Laptop niemandem auf den Wecker
Auch das Unternehmen Mitte an der Gerbergasse ist bei seinen Gästen, die sich bei Café-Atmosphäre in ihre Arbeit vertiefen wollen, hoch im Kurs. Co-Inhaberin Pola Rapatt sagt auf den konkreten Fall aus der Expat-Community angesprochen: «Wir haben diesbezüglich einen liberalen Ansatz – aber der gilt innerhalb eines Reglements.» Im Café folge man einer klaren Unterteilung, wo Notebooks erlaubt seien, und wo nicht. «In der Schalterhalle herrscht ausserdem kein Konsumzwang: Dort kann man mit seinem Laptop auch mal bis zu acht Stunden arbeiten, ausserdem stehen den Gästen Leitungswasser sowie Trinkgläser gratis zur Verfügung.» Anders gestalte sich die Lage im vorderen, im bedienten Bereich: «Dort herrscht ein Laptop-Verbot, dort trifft man sich, dort plaudert man.» Und dort werde auch konsumiert.
Medienmitteilung 2. Juni 2022
Neueröffnung Café ROSA IM PARK
Basler Zeitung 16. April 2022
Man kann Pazifisten nicht vorwerfen, dass Krieg ist
Welche Möglichkeiten gibt es derzeit, für gewaltfreien Widerstand einzustehen? Die Philosophin und Ex-Chefredakteurin der Berliner Tageszeitung Elke Schmitter ging der Frage im Unternehmen Mitte in Basel nach.
Basler Zeitung 11. April 2022
Das sind die neusten Gastro-Hotspots in Basel
Bellvue NZZ 6. April 2022
Die zehn besten Stadtbasler Restaurants
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Medienmitteilung vom 29.März 2022
UM IST BIO
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Medienmitteilung vom 21.März 2022
Veranstaltung mit Soziologe Hartmut Rosa | UM Politics Talks
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NZZ Bellvue 26. Januar 2022
Ein Koch aus Portugal mischt die Basler Gastroszene mit Frische auf
«Die meisten Fine Dinings sind auch in der Schweiz genau das: fein, nicht ganz billig und durchaus so gestaltet, dass Neugierige ohne Erfahrungen und dickes Portemonnaie vor Reservierung in dieser Art von Gastronomie mehr als nur einen Moment lang überlegen. Sollen sie sich wirklich trauen? Was mag einen erwarten? Ist es nicht furchtbar teuer und mühsam, ein sogenanntes Spitzenlokal zu betreten?
Vor dem Eintreten ins «UM Contemporary Restaurant» indes muss sich niemand fürchten. Man kann nämlich hineinschauen, und das von mehreren Seiten. Von der Strasse aus, aber auch vom benachbarten grossen Gastraum. Abgetrennt ist das neue Outlet nämlich nur durch einen Vorhang; wenig bleibt verborgen.
Und weil es auch nicht teuer ist – für 95 Franken erhält man sieben Gänge, die passenden Weine schlagen mit weiteren 35 zu Buche –, kann man sich vorstellen, dass mancher Gast einfach einmal hinüberwechselt. Studenten zahlen übrigens bloss 75 Franken – warum probieren nicht auch andere Restaurants, den Nachwuchs auf diese Weise zu ködern?»
Medienmitteilung 19. Dezember 2021
Unternehmen Mitte baut Stall vor dem Haus
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Basler Zeitung 21.Oktober 2021
Unternehmen Mitte eröffnet Gourmet-Restaurant
Medienmitteilung 21.Oktober 2021
Neueröffnung UM Contemporary Restaurant
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MEDIENMITTEILUNG 12. Mai 2021
Ergebnisse nach externer Prüfung
Info Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft vom 8.2.2023
MEDIENMITTEILUNG 31. März 2021
Erneuerung UM hat begonnen
Info Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft vom 8.2.2023
MEDIENMITTEILUNG 24. März 2021
Kurswechsel Geschäftsleitung UM
Info Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft vom 8.2.2023
STELLUNGNAHME 21. März 2021
Zum WoZ-Artikel von Renato Beck
Info Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft vom 8.2.20223
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KUNSTFORUM International | MAI 2021
Die Kunst des Grundeinkommens
Eine Retropspektive von Philip Kovce
Telebasel Report | Januar 2021
Mehr Sinn statt Gewinn
«Unternehmen, die Sinn stiften, nicht nur Profite maximieren. Mehr Wir statt Gier – das verspricht die Purpose-Bewegung. Aber wie soll das gehen?»
UTOPIATOOLBOX | 2020
UNTERNEHMEN MITTE
«Ich halte eine Bank für etwas sehr Vernünftiges. Sie ist der Ort, wo für eine Initiative Kredit gegeben wird, wo die Mittel zur Verfügung gestellt werden, damit sie sich verwirklichen kann. Die Bank übernimmt in einer Gesellschaft dieselbe Funktion wie Herz und Lunge im menschlichen Organismus. Sie sind der Ort, an dem sich Versorgung und Erneuerung abspielen. Das, was wir heute als Finanzkrisen sehen, ist ein Versagen an dieser Aufgabe. Die Investments folgen nicht den unternehmerischen Initiativen, sondern dem Druck der Anleger und Shareholder nach Profit. Die Finanzkrise ist eine Kulturkrise.»
Radio SRF | Juli 2020
Corona bringt das bedingungslose Grundeinkommen wieder auf den Tisch
«Beim bedingungslosen Grundeinkommen geht es um das menschlichste der Welt, dass man selbst entscheidet, was man arbeiten will.»
Für Fleiss und Gehorsam gibt es Maschinen
Können Sie sich eine Gesellschaft vorstellen, welche die Existenz jedes Menschen ohne Wenn und Aber sichert? Daniel Häni kann das, und wie. Sein halbes Leben lang legt sich der Basler Unternehmer für ein bedingungsloses Grundeinkommen ins Zeug. Die Corona-Krise gibt neuen Schub.
bzBasel | April 2020
Gegen die Coronakrise: Warum das grösste Kaffeehaus der Schweiz jetzt Spargeln verkauft
Das Unternehmen Mitte kämpft gegen den Lockdown-Blues: Das grösste Schweizer Kaffeehaus ist nun ein Markt. Gleichzeitig macht Mitgründer Daniel Häni klar, dass er von Mieterlassen während der Coronakrise nichts hält, der Bund stehe in der Pflicht.
Podcast Master of Transformation | März 2020
Das bedingungslose Grundeinkommen – eine Antwort auf die Folgen der Coronakrise?
Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) wird schon länger als eine der vielversprechendsten Antwort auf die Frage „Wie – und wovon – leben wir, wenn Maschinen und Algorithmen unsere Arbeit übernehmen?“ weltweit diskutiert. Die wirtschaftlichen Folgen der aktuellen Coronakrise zeigen auf, wie schnell sich existenzielle Fragen für uns alle stellen können. Daniel Häni ist Mitbegründer der Schweizer Initiative Grundeinkommen und maßgeblich für die Aufsehen erregende Volksabstimmung aus dem Jahr 2016 verantwortlich. Im MoTcast mit Gastmoderator Frank Sonder stellt er für die Zeit nach Corona schon jetzt die entscheidende Frage: „In was für einer Gesellschaft wollen wir leben?“
Schweizer Heimatschutz | November 2018
Qualität ist keine Ideologie
An der Gerbergasse 30 in Basels Altstadt residierte die Schweizerische Volksbank. Dann verschwand die Bank. Zurück blieb ein Gebäude – und eine neue Idee. Seit 1999 betreibt dort das «unternehmen mitte» das grösste Kaffeehaus der Schweiz. Ein Gespräch mit den Gesellschaftern Pola Rapatt und Daniel Häni.
Interview: Marco Guetg
Foto: Marion Nitsch
FAQ Bregenzerwald | Oktober 2017
Ist Fleiß noch eine Tugend?
«Daniel Häni betreibt in Basel das „unternehmen mitte“, das größte Kaffeehaus der Schweiz, das sich auch als Impulsgeber für den Kultursektor versteht. Dank Hänis Initiative gab es 2016 in der Schweiz die weltweit erste Volksabstimmung über ein bedingungsloses Grundeinkommen. 23,1 Prozent sprachen sich dafür aus. Im Februar 2017 veröffentlichte der 51-Jährige – gemeinsam mit dem Philosophen und Publizisten Philip Kovce – im Ecowin-Verlag das Buch „Was würdest Du arbeiten, wenn für Dein Einkommen gesorgt wäre?“.
Interview: Thorsten Bayer. Fotos: Ian Ehm
DIE ZEIT | September 2017
Er will mehr Demokratie
«Achtung, die Schweizer! Wo sie in Deutschland ihre Spuren hinterlassen und wie sie mit ihren Ideen das Land beflügeln.»
«Mehr Schweiz für Deutschland» lautet der Titel von einem 6-seitigen Extra-Bund der ZEIT. Darin werden die Schweizer charakrerisiert mit ihrer Ruhe und anderen Eigenschaften und 5 Schweizerinnen kommen selber zu Wort. Einer davon ist Daniel Häni. Er will die Schweizer Demokratie exportieren.
Interview: Matthias Daum
Süddeutsche Zeitung | August 2017
Schweizer Exportschlager
Die Schweiz-Korrespondentin der SZ, Charlotte Theile, kündigt auf der Titelseite die geplanten Kampagnenarbeiten für direkte Demokratie in Berlin an.
«Vielleicht müssen wir Schweizer in dieser Frage Entwicklungshilfe leisten. Schließlich haben wir mehr als 120 Jahre Erfahrung mit diesem System.» Häni, der diese Entwicklungshilfe «First World Development» nennt, ist überzeugt: Mit Blick auf die Schweiz verpuffen fast alle Argumente gegen Volksabstimmungen.
Text: Charlotte Theile
NZZ am Sonntag | März 2017
«Die Schweiz ist zu widerborstig für Visionen»
In einem Interview mit Jacques Herzog, erwähnt der Stararchitekt das «unternehmen mitte» als Paradbeispiel für «kreative Planung:
«Kreative Planung heisst eben z.B. Orte entstehen lassen, wo etwas Anderes sich ansiedeln kann: anderer Wohnraum, andere Cafés, andere Kulturprogramme, andere Läden, andere Menschen. Woher kommen solche Impulse? Der Staat hat andere Aufgaben, es braucht also Private. Zum Beispiel das «Unternehmen Mitte» in Basel. Die «Mitte »wurde privat initiiert und finanziert, war einst die Kundenhalle der Schweizerischen Volksbank in Basel und ist heute eine Oase im Stadtzentrum. Mich erinnert die Atmosphäre dort an das wunderbare Café Odeon in Zürich Anfang 70er Jahre, vor dem Umbau und der Verkleinerung. Städte sollen sich erneuern können, sie sind eine Ansammlung von Biotopen mit unterschiedlichen Lebenszyklen.
Was heisst das?
Die Städte sind von den Menschen für die Menschen gemacht. Gesetze und Verordnungen ebenso. Wir können also bestimmen und uns engagieren. Wir können selbst solche Orte wie die «Mitte» begründen helfen. Wir können selbst Öffnungszeiten ausweiten helfen, zugeschnitten auf die Bedürfnisse jener, die auch abends oder nachts in die Apotheke, den Lebensmittelladen oder ins Fitnessstudio gehen wollen oder am Montag ins Museum. Städte leben von aktiven, kreativen Menschen. Es braucht Unternehmer als Beizer, als Museumsdirektor, als Arzt, als Fährimaa, in jeder Funktion.»
Handelszeitung | Januar 2017
«Mit Grundeinkommen hätte Trump nie gewonnen»
Interview mit Daniel Häni in der Schweizer Handelszeitung: «Vor sechs Monaten wurde Daniel Hänis Grundeinkommens-Initiative abgelehnt. Nun spricht er von einer zweiten Abstimmung, seiner Verachtung für die Work-Life-Balance und einem Grundeinkommen in den USA.»
Text: Caroline Freigang. Bild: Pierre Montavon
SPIEGEL | Mai 2016
Wohltat für alle
Ausfühlicher Bericht zum bedingungslosen Grundeinkommen im SPIEGEL. Thomas Brauck sprach mit Daniel Häni, Erik Brynjolfsson, Wolfgang Engler, Clemens Fuest und Thomas Straubhaar
«Das bedingungslose Grundeinkommen soll nicht nur dem Einzelnen ein Leben ohne Existenzangst ermöglichen, sondern auch die Folgen der Digitalisierung und Robotisierung mildern. Aber geht das?»
Text: Markus Brauck. Bild: Carlos Spottorno
Sonntagsblick | März 2016
Grossmeister des Polit-Theaters
«Bedingungsloses Einkommen für alle? Eine verrückte Idee beschert der Schweiz die kreativste Abstimmungskampagne seit langem.»
Text: Simon Marti. Bild: Stefan Borer
Zürcher Zeitung | März 2016
Es hat genug für alle!
Grosse Reportage in der NZZ von Seraina Kobler: «Sie wollen nicht weniger als die Zukunft der Arbeit revolutionieren: die ‚Generation Grundeinkommen‘. Eine Reise ins Kampagnen-Labor in den Hallen einer ehemaligen Bank in Basel.»
Text: Seriane Kobler. Bild: Christoph Ruckstuhl
SPIEGEL ONLINE | Januar 2016
Was ein Mensch zum Leben braucht, soll er bekommen
Interview mit Daniel Häni und Philip Kovce: «Die Schweizer entscheiden im Juni über ein bedingungsloses Grundeinkommen. Hier erklären die Initiatoren der Volksabstimmung, warum sie Geld ohne Gegenleistung für ein Grundrecht halten. »
Interview: Florian Diekmann
Interview in der BaZ | 2016
«Das Faulheitsargument stich nicht»
Portrait im Tagesanzeiger | 2016
SZ Südeutsche Zeitung | 2015
Im besten Fall ist Geld Mittel zur Freiheit
GDI Impuls | 2014
trans magazin | 2014
brand eins | 2014
Demokratie muss man selber machen
20 Minuten | 2014
Kaffee ist mehr als nur ein Koffeinlieferant
ORF 2 | 2014
Bayrisches Fernsehen | 2014
Hotel Revue | 2014
Kaffeegenuss der langsamen Art
Tageswoche | 2013
Unternehmen Mitte eröffnet Café Frühling
Gastro Journal | 2013
ARTE Metropolis | 2013
Info 3 | 2013
ZEIT | 2013
Tele Basel | 2012
Bedingungsloses Grundeinkommen: Sind Sie Fantast oder Visionär?
SRF ECO | 2011
Grundeinkommen: 2500 Franken für alle
ZEIT | 2010
3SAT | 2010
Daniel Häni – Grundeinkommen für alle
a tempo | 2010
Unternehmeen Mitte – Geld ist ein super Ermöglicher
TAZ | 2009
BAZ | 2009
DRS 2 | 2008
Ein Film-Plädoyer für eine radikale Idee
brand eins | 2008
Berichte der Basler Zeitung | 1997-1999
Von der Villa Epoque in die Mitte
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