[:de]Freie Konsumation[:en]Open Consumption[:]

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Freie Konsumation

Wer nicht muss, der kann. Mit diesem Grundsatz gestalten wir das Kaffeehaus. Als Raum der Möglichkeiten, mit uns als Gastgebern, die wir den Raum frei halten und moderieren.

 

Nicht müssen sondern können. Trinken, schlürfen, etwas an der Bar bestellen. Nicht müssen sondern können, das ist bei uns nicht nur Konzept sondern Selbstverständlichkeit. Weil jeder selbst ganz gut weiss wann er Lust auf einen Kaffee hat und was er sonst zu tun wünscht.

 

Keine Konsumationspflicht, wie in der Gastronomie üblich, das ist ein Erfolgsmodell, das im Alltag manchmal Erklärung braucht. Barbedienung z.B. ist die logische Konsequenz von „wer nicht muss, der kann“. Wenn unsere MitarbeiterInnen eine Runde durch das Kaffeehaus drehen, um gebrauchtes Geschirr einzusammeln, ist das eben keine Aufforderung zur Nachbestellung, wie in der klassischen Gastronomie. Wir machen den Tisch für den Gast frei.

„Wer nicht muss, der kann“ ist auch die Grundlage mit der wir kommunizieren. Laut schreiende Werbetafeln, Karten auf jedem Tisch – das sucht man bei uns vergeblich. Wer sich jedoch entscheidet etwas zu bestellen, der findet an der Bar Auskunft und ein breites Sortiment mit feinen Produkten, die sich zu entdecken lohnen.

 

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Open Consumption

He who is not forced to, has the freedom to. We’ve designed our coffeehouse with this principle in mind. As a space for possibilities, with us as hosts to facilitate and keep the space free.

 

Not must, but can. Drink, slurp, order something at the bar. Not must, but can: In our house, this is not merely a concept but simply a matter of fact. Because everyone knows very well for themselves when they feel like having a coffee and what they would like to do otherwise.


No obligation to consume – something that is typically required in gastronomy – is a model for success which, in everyday life, sometimes requires explanation. Bar service, for example, is the logical consequence of “he who is not forced to, has the freedom to.” When our employees make a round in the coffeehouse to clear dishware, no requests are made for guests to reorder food or drink, as is common practice in gastronomy. We are simply clearing the table for the guest.


“He who is not forced to, has the freedom to” is also the basis of how we communicate. Loud advertising signs, menus on every table – you won’t find these in our house. Those who do decide to order something can venture to the bar where they will find friendly assistance along with an assortment of exquisite products that are well-worth discovering.

 

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