Vor vierzig Jahren gründeten Rose und Zac
gemeinsam ihre Zeitung. Sie bekamen Kinder,
zogen sie auf, lebten sich auseinander – nur das
Engagement für die Zeitung blieb.
Als Rose stirbt, wird die vorgegebene Trauer
von den schwelenden Konflikten unter den
Hinterbliebenen überschattet. Das wird nicht
besser durch die Umstände: Der Sohn muss
aus Afrika anreisen, die schwangere Tochter
wird immer launischer, Zac sieht nur noch seine
Sekretärin….und die Angestellten hecken einen
Plan zur Rettung der Zeitung aus.
Eine amüsante Geschichte in nachdenklichen
Zeiten, zum Lachen und Wegschauen.[:]