
Verschärfung der Abtreibungsrechte, Ehe für alle, Frauenquote, Trump – wie geht das alles zusammen?
Wie gehen wir mit Gewalt um?
Was kommt nach #MeToo?
Was hilft wirklich?
Diese und weitere Fragen diskutieren Domenica Priore, Franziska Schutzbach, Jolanda Spiess-Hegglin und Rahel El-Maawi untereinander und mit euch.(Übersetzung ins Türkische und Englische)
Das Frauenhaus beider Basel begleitet das Podium mit einer Informationstheke zu den Themen Prävention und Gewalt.
Mehr zu den Podiumsteilnehmerinnen:
Jolanda Spiess-Hegglin war Kantonsrätin in Zug und erlebte hautnah, was Sexismus, Rape Culture und Victim Blaming bedeuten. Heute macht sie keine Parteipolitik mehr, sondern engagiert sich als Netzaktivistin für Frauenrechte und den Schutz von Minderheiten. Vor über einem Jahr gründete sie mit einer Kollegin den Verein #NetzCourage, welcher Betroffenen von Internethass zur Seite steht, und arbeitet ehrenamtlich dafür.
Rahel El-Maawi ist soziokulturelle Animatorin, war Dozentin an der Hochschule Luzern am Institut für Soziokulturelle Entwicklung und arbeitet selbständig als Bewegungsforscherin und -moderatorin im sozialen, kulturellen und physischen Sinn. Sie ist seit Jahren aktiv in feminsitischen Kontexten – in Frauen*- und Lesbenräumen und Mitgründerin von Bla*Sh, dem Netzwerk Schwarzer Frauen.
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