Lesung mit anschliessender Meditation Aisha – Die Geschichte einer Menschwerdung
Was für Auswirkungen haben Versprechen und Schwüre auf unseren Alltag, auf unser Leben? Dieser Frage geht Andrea Maria Gasser in ihrem Debutroman nach. Es ist die Geschichte der jungen Priesterin Aisha, in der die Sonnen- und Schattenseiten ihres Lebens an- und ausgeleuchtet werden. Ein Leben, das vor langer Zeit auf einem fernen Planeten begann und durch ein dort gegebenes Versprechen auf der Erde weitergeführt wird. Hier wird von ihr eingefordert, was einst aus Liebe geschworen wurde. Und so erfährt man im ersten Band der Trilogie: Himalaja – der lange Weg in den Westen! etwas über Aishas Kindheit und Jugendzeit in den entlegenen Tälern des Himalajas nahe der Grenze zu Tibet. Eine behütete Kindheit, die durch den Einmarsch des chinesischen Militärs eine tragische Wendung nimmt. Man liest wie Aisha nun mit diesen Schicksalsschlägen umgeht und von Menschen, die ihr dabei helfen, die traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten. Die Meditationen und spirituellen Anweisungen, in die sie unterrichtet wird, unterstützen ihren Heilungsprozess.Die Meditationstechniken sind so beschrieben, dass sie dazu einladen, sie selbst auszuprobieren und anzuwenden.
Ein Märchen für Erwachsene, gelesen von Andrea Gasser | im Anschluss an die Lesung gibt es eine geführte Meditation
14. März, 19 Uhr | Anmeldung: gasser.andrea@bluewin.ch | Eintritt: 25 CHF | Eingang zum Langen Saal, Turmeingang