[:de]«GAME OVER» – Humanitäres Völkerrecht in Videogames?[:]

Do / 19:00 - 22:00 Uhr

unternehmen mitte - Salon
[:de]Diskussion und Präsentation mit:
Nicole Martins-Maag
Internationales Komitee des Roten Kreuzes (IKRK)

Laurent Sédano
Pro Juventute
Videokriegsspiele werden weltweit immer beliebter. Indes kann der Krieg für einige Gamer eines Tages auch zur Realität werden – als Angehörige von Streitkräften in einem bewaffneten Konflikt. Das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) hat deshalb mit Spieleentwicklern zusammengespannt, um Elemente des humanitärem Völkerrechts in Videospiele zu integrieren. Die Idee: Wer die Regeln des Krieges im Spiel erlernt, wird auch im Kampf etwa die Zivilbevölkerung besser schützen. Doch kann dies funktionieren?

foraus auf der Tour de Suisse – Völkerrecht: Flüchtlinge, Freihandel und «fremde Richter»: Die ganze Schweiz spricht über das Völkerrecht – auch wir. Deshalb erklärt foraus 2016 zum «Jahr des Völkerrechts» und reist durchs Land um in zehn Schweizer Städten an verschiedenen Anlässen zu diskutieren, was Völkerrecht ist und welche Bedeutung es fur uns alle hat.

Prorgammflyer als PDF[:]

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