mittePOLITICS: Frau Huber geht nach Strassburg
mit der WOZ
Buchpräsentation der WOZ
In «Frau Huber geht nach Strassburg» hat die WOZ einen bisher kaum bekannten Teil der jüngeren Schweizer Geschichte aufgearbeitet: Fälle von Menschen, die bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zogen und sich dort ihr Recht erstritten haben. Eindrückliche Schicksale, erzählt in packenden Reportagen und kunstvoll gestaltet – auch im Hinblick auf die menschrechtsfeindliche «Selbstbestimmungsinitiative», über die am 25. November abgestimmt wird.
«Aufklärung im schönsten Sinn.» Milo R
Zum Programm
An der Buchpräsentation in Basel führen die Herausgeber Kilian Meyer (Jurist) und Adrian Riklin (WOZ) durch das Programm. Die Caritas-Anwältin und Menschenrechtlerin Jana Maletic berichtet darüber, was eine Annahme der Anti-Menschenrechts-Initiative für Folgen haben könnte. Renate Howald Moor, eine Protagonistin aus dem Buch, erzählt in einem Gespräch mit Adrian Riklin über den Fall ihres verstorbenen Mannes – und was das Urteil aus Strassburg für noch lebende Asbestopfer bewirkt hat. Dazwischen liest die Schauspielerin Eve Lyn Scheiben aus den Reportagen.
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Türöffnung: 19.30 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
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mittePOLITICS ist ein Veranstaltungsformat vom unternehmen mitte. Es findet wenn möglich am Dienstag Abend statt und behandelt gesellschaftlich relevante Themen und Fragen.
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